Drei Verletzte nach Unfall im Kreuzungsbereich Altenfelden-Neufelden!

Rohrbach, Österreich - Am 1. Juni 2025 kam es im Kreuzungsbereich Altenfelden–Neufelden zu einem schwerwiegenden Verkehrsunfall, der drei Personen unbestimmten Grades verletzte. Die Alarmierung der Feuerwehren Neufelden und Steinbruch erfolgte aufgrund des initialen Alarmstichworts „Brand Pkw im Freien“ auf der B127. Doch vor Ort stellte sich heraus, dass die Situation viel ernster war; es handelte sich um den Zusammenstoß zweier Pkw, dessen genaue Ursache noch unklar bleibt.

Die Feuerwehr Erdleiten, die zufällig auf dem Weg zu einem Feuerwehrbewerb war, kam schnell zur Stelle und übernahm die Erstversorgung der verletzten Personen sowie die Verkehrsregelung am Einsatzort. Während des Einsatzes stellte sich heraus, dass keine Fahrzeugbrände auftraten, was zu einer sofortigen Entwarnung führte. Dennoch blieb eine der Fahrspuren aufgrund des Unfalls vollständig blockiert.

Rettungsmaßnahmen und Verkehrsinformationen

Nach dem Eintreffen der Feuerwehren Neufelden und Steinbruch wurde der Einsatz an die Kräfte vor Ort übergeben. Die drei Verletzten wurden umgehend betreut und anschließend mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus nach Rohrbach gebracht. Die Polizei übernahm die Unfallaufnahme und regelte den Verkehr, um eine zügige Räumung der Unfallstelle zu ermöglichen. Die Feuerwehr Neufelden war für die abschließenden Aufräumarbeiten und die Fahrbahnreinigung verantwortlich.

Im Zusammenhang mit ähnlichen Vorfällen in anderen Regionen wurde am selben Tag im Berliner Westen ein schwerer Verkehrsunfall gemeldet, bei dem sechs Menschen verletzt wurden. Unter den Verletzten befand sich auch ein 85-jähriger Autofahrer, der während des Abbiegevorgangs mit einem anderen Fahrzeug kollidierte. Der Aufprall führte dazu, dass eines der beteiligten Autos in die Gegenfahrbahn geriet und mit einem weiteren Pkw zusammenstieß. Beide Fahrzeuge fingen Feuer, ein Objektschützer der Polizei konnte jedoch den Brand löschen. Glücklicherweise stabilisierte sich der Zustand einer schwebend gefährdeten Frau schnell. Die Heerstraße wurde für den Verkehr gesperrt, um die Rettungs- und Bergungsarbeiten zu ermöglichen. Diese umfangreiche Einsatzlage erforderte den Einsatz von 50 Feuerwehrkräften sowie zwei Rettungshubschraubern, die zur medizinischen Versorgung der Verletzten eingesetzt wurden.

Die Vorfälle in Altenfelden und Berlin zeigen eindrucksvoll die drängende Notwendigkeit von Verkehrssicherheitsmaßnahmen und einer vorausschauenden Fahrweise. Insbesondere an kritischen Kreuzungen ist erhöhte Vorsicht geboten, um solche tragischen Unfälle zu vermeiden.